Arbeitslehre als kooperativer Lernbereich in der Schule fuer Lernbehinderte.

Autor/in	Bode, Fritz
Titel	Arbeitslehre als kooperativer Lernbereich in der Schule fuer Lernbehinderte.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 33 (1982) 12, S. 855-868Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Lerngegenstand; Sachinformation; Curriculum; Curriculumentwicklung; Lehrplan; Arbeitslehre; Sonderschule; Lernbehinderter; Bremen
Abstract	Die Curriculumsdiskussion zum Fach "Arbeitslehre" in der Sonderschule fuer Lernbehinderte, Stand 1975, bot Lehrern kaum konkrete Orientierungshilfen. Der Lehrplanausschuss in Bremen befasste sich deshalb mit der Gestaltung eines differenzierten Lehrplans sowie seiner Realisierungsmoeglichkeiten und gelangte nach eingehender Pruefung zu folgenden Ergebnissen: Arbeitslehre sollte in Form eines Kooperationsfaches konzipiert werden und folgende Lernbereiche in den Stufen 1 - 9 aufweisen: Werken/ Technik, Textilarbeit, Hauswirtschaft, Technisches Zeichnen, Gesellschaft und Wirtschaft (als integrativer Bestandteil). Diese Bereiche sollten sinnvoll durch "Wahlpflichtfaecher" mit z. B. biologisch-gaertnerischen Themen erweitert werden. Die Bestimmung der Lerninhalte und Lernziele wurde folgenden Kriterien unterworfen: Informationen aus dem SII Bereich, aus der Berufsberatung, der betrieblichen Ausbildungs- und Arbeitssituation, den Schulmedien. Eine Durchleuchtung dieser Informationen unter sonderpaedagogischen Gesichtspunkten bildete dann die Grundlage fuer die Festlegung allgemeiner Lernziele im kognitiven, instrumentalen und affektiven Bereich, in Form einer stets aufs neue zu ergaenzenden Strukturierungshilfe.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)