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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWidlak, Herwig
TitelZur Therapierelevanz kognitiver Merkmale des Stotterns.
QuelleIn: Zeitschrift für Heilpädagogik, 32 (1981) 12, S. 858-863Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0513-9066
SchlagwörterSelbsterziehung; Autogenes Training; Bewusstsein; Psychologie; Selbstbewusstsein; Selbsteinschätzung; Vorstellung (Psy); Sprechübung; Therapie; Stottern; Selbsthilfe; Theoretische Schrift
AbstractEin therapeutisch bedeutsamer kognitiver Aspekt des verfestigten Stotterns kann die "Gelernte Hilflosigkeit" (GH) sein. Fuer den Stotternden bedeutet GH, dass er glaubt, keine Handlungsmoeglichkeiten zur Verfuegung zu haben, die das Stottern beeinflussen koennten. GH verhindert also die Selbsthilfe, was sich in der Unfaehigkeit der Betroffenen ausdrueckt, real bestehende Einflussmoeglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. Wegen ihrer handlungs- und erlebnissteuernden Funktion kommt der Modifizierung kognitiver Anteile zentrale Bedeutung zu. Um sie zu veraendern, muss der Stotternde die Erfahrung machen koennen, dass er das Auftreten der Unterbrechungen unterbinden kann, was durch den Aufbau eines zu Stottern inkompatiblen Sprechens und einer stressblockierenden Befindlichkeit erreicht werden soll. Es werden einige dahingehende Verfahren und therapeutische Prinzipien beschrieben: Exploration und Aufklaerung, Training von Entspannung, Aufbau eines gleichmaessigen Atmungsablaufs waehrend des Sprechens, reduziertes Sprechtempo und getragenes Sprechen sowie die kognitive Umstrukturierung und Immunisierung.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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