Zum Problem der Rueckschulung von Sonderschuelern mit Verhaltensstoerungen in die Regelschule.

Autor/in	Schweppe, Georg
Titel	Zum Problem der Rueckschulung von Sonderschuelern mit Verhaltensstoerungen in die Regelschule.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 32 (1981) 11, S. 788-791Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Gruppendynamik; Erziehungshilfe; Schulübergang; Regelschule; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Sachinformation; Verhaltensauffälliger; Rückschulung; Sonderschule; Belastung; Integration; Kooperation; Problem
Abstract	Das bisherige Verfahren der Rueckschulung von der SfV in die Regelschule wird dargestellt und kritisiert. Die Nachteile dieses Verfahrens sind u. a. in den unterschiedlichen Unterrichtsbedingungen der beiden Schultypen zu suchen. Die Radikalitaet des Wechsels manifestiert sich in der psychischen Belastung des rueckzuschulenden Sonderschuelers, der den "Schonraum" Sonderschule verlassen muss, in Belastungen fuer den Lehrer der Sonderschule und fuer die aufnehmenden Lehrer der Regelschule. Auf dem Hintergrund dieser Schwaechen des aktuell praktizierten Rueckschulungsverfahrens skizziert der Autor ein Konzept unter Beruecksichtigung gruppendynamischer Aspekte. Eine "Rueckschulung als Gruppe" wuerde bedeuten, dass eine Gruppe von Sonderschuelern gemeinsam mit einem Bezugslehrer in eine Regelschule ueberwechselt. Die Grobskizze einer praktischen Durchfuehrung (Vorbereitung in der Sonderschule; Vorbereitung der Kollegen in der Regelschule; Integration der rueckgefuehrten Gruppe in den Unterricht der Regelschule) wird entworfen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)