Die Schule fuer Verhaltensgestoerte im Verbund der Einrichtugen der Jugendhilfe.

Autor/in	Mau, Paul-Friedrich
Titel	Die Schule fuer Verhaltensgestoerte im Verbund der Einrichtugen der Jugendhilfe.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 32 (1981) 11, S. 730-736Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Bildungsgeschichte; Erziehungshilfe; Heimschule; Jugendhilfe; Organisation; Sonderschule; Sonderpädagogik; Individualisierung; Lernverhalten; Erziehungshilfe; Schulgeschichte; Heimschule; Verhaltensauffälligkeit; Arbeitsmethode; Lernverhalten; Soziales Verhalten; Individualisierung; Sachinformation; Verhaltensauffälliger; Sonderpädagogik; Sonderschule; Jugendhilfe; Organisation
Abstract	Einem Abriss des Phaenomens des verhaltensgestoerten Kindes und Jugendlichen in der Literatur folgt die kurze Darstellung der Geschichte von Einrichtungen fuer Verhaltensgestoerte, von privaten Initiativen zu Besginn des 19. Jahrhunderts bis zur Entstehung der Sonderschulen. Seit ihrem Bestehen haben die Heimschulen, spaeter die Einrichtungen der Jugendhilfe, ihren Bildungsauftrag gemaess dem allgemeinen Bildungsauftrag fuer Schulen durchgefuehrt. Die unterrichtlichen und ausserunterrichtlichen Massnahmen werden durch die Schwierigkeit des Schuelers bestimmt und sind stets an das Individuum und seine Lebensgeschichte gebunden. Es werden folgende Arbeitsprinzipien beschrieben: das Prinzip der Diagnostik (Psycho-soziale Diagnose), der Ermutigung und Motivierung, der Entlastung und der Sinngebung, der Leistung, der Therapie, der Abloesung (SfV als "Durchgangsschule"), der Erziehungsplanung. Es wird die Wichtigkeit eines engen Kontakts betont.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)