Bericht ueber eine ambulante sonderpaedagogische Betreuung an der Sonderschule fuer Verhaltensgestoerte Waitzstrasse, Aussenstelle Bremer Strasse, in Hamburg- Harburg.

Autor/in	Abrams, Rudolf
Titel	Bericht ueber eine ambulante sonderpaedagogische Betreuung an der Sonderschule fuer Verhaltensgestoerte Waitzstrasse, Aussenstelle Bremer Strasse, in Hamburg- Harburg.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 32 (1981) 11, S. 764-767Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Methode; Verhaltenstherapie; Pädagogische Diagnostik; Erziehungshilfe; Regelschule; Verhaltensauffälligkeit; Ambulante Behandlung; Elternarbeit; Verhaltensauffälliger; Sonderschule; Erfahrungsbericht; Integration; Hamburg-Harburg
Abstract	Es wird die Arbeit im Bereich der ambulanten sonderpaedagogischen Betreuung von Schuelern an Regelschulen beschrieben. Es wird beklagt, dass die ambulante Betreuung oft nur als "2. Wahl" angesehen wird, die zwar Hilfe bedeutet, andererseits jedoch als Uebergangsloesung, Notpflaster, Ersatz fuer die eigentliche Hilfe, naemlich die Umschulung, gilt. Die aus diesem Befund zu ziehenden Konsequenzen werden dargelegt. An einigen Fallbeispielen werden Methoden, Techniken und Ansatzpunkte der ambulanten Betreuung vorgestellt. Insgesamt lassen sich zwei Arten von Massnahmen unterscheiden: Massnahmen vor Ort (Verhaltenstherapie, kooperative Verhaltensmodifikation, Hospitation, gemeinsames Unterrichten zum Bereich soziales Lernen) und Massnahmen in der Teilzeitklasse an der SfV: Einzel- und Gruppenarbeit (Diagnostik, leibliche Arbeit usw.). Dazu kommen noch Massnahmen im Elternhaus.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)