Der Fall Woyzeck. Eine Gerichtsverhandlung als inszenierter Leseprozess in Klasse 11.

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Autor/in	Lindenhahn, Reinhard
Titel	Der Fall Woyzeck. Eine Gerichtsverhandlung als inszenierter Leseprozess in Klasse 11.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 33 (1981) 2, S. 81-90Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Schuljahr 11; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Drama; Literaturanalyse; Literaturunterricht; Textinterpretation; Gerichtsverhandlung; Darstellendes Spiel; Büchner, Georg
Abstract	Die Hauptfigur in Buechners Drama 'Woyzeck' zu verstehen, stellt fuer Schueler eine grosse Schwierigkeit dar. Um ihnen trotzdem ein hermeneutisches Sich-Hineinversetzen in diese Figur zu ermoeglichen, wird fuer den Unterricht die Form einer Gerichtsverhandlung gewaehlt. Indem die Schueler aufgefordert werden, nach dem Dramentext Zeugenaussagen zu formulieren, sollen ihnen die Details der Hauptfigur naehergebracht werden. Nachdem sie in einige psychologische Grundsachverhalte eingefuehrt worden sind, sollte es ihnen ebenfalls moeglich sein, ein 'psychiatrisches Gutachten' zum Fall 'Woyzeck' zu erstellen. Als Einstieg hilfreich erweist sich zu Beginn der Besuch einer realen Gerichtsverhandlung. Unterrichtsgegenstand: Gerichtsverhandlung als Form von Literaturunterricht.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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