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Autor/inn/enWeiss, Elisabeth M.; Kaufmann, Liane; Ninaus, Manuel; Canazei, Markus
TitelBelastungen durch Fernlehre und psychische Gesundheit von Studierenden während der COVID-19-Pandemie.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 11 (2022) 3, S. 167-179Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000374
SchlagwörterAngst; Depression; Psychische Gesundheit; Psychischer Stress; Stimmung (Psy); Angst; Belastung; Depression; Fernstudium; Soziale Unterstützung; Psychische Gesundheit; Geschlechtsdifferenzierung; Schutz; Studienanfänger; Symptom; Geschlechtsdifferenzierung; COVID-19; Symptom; Fernstudium; Soziale Unterstützung; Belastung; Schutz; COVID-19; Studienanfänger
AbstractHintergrund: Die COVID-bedingten Restriktionen einschließlich der Umstellung auf Fernlehre führten bei Studierenden zu schlechteren akademischen Leistungen. Ziel der vorliegenden Untersuchung war die systematische Erfassung von pandemiebedingten Belastungsreaktionen bei Studierenden. Methoden: Insgesamt nahmen 187 Psychologiestudierende (davon 71% weiblich) an der Untersuchung teil. Die verwendeten Fragebogen erfassten psychische Reaktionen auf die COVID-19-Pandemie, subjektives Stresserleben, depressive Symptomatik, Sorgentendenz, soziale Unterstützung sowie studiumsbezogene Belastungen während der Fernlehre. Ergebnisse: Das subjektive Stresserleben, die Sorgentendenz und die depressive Symptomatik korrelierten (a) signifikant positiv mit dem Ausmaß der pandemiebedingten Belastungswerte und (b) signifikant negativ mit dem Ausmaß der sozialen Unterstützung. Im Vergleich zu männlichen Studierenden berichten weibliche Studierende fast durchwegs signifikant höhere Belastungswerte. Diskussion: Das Ausmaß von pandemiebedingten Belastungsreaktionen bei Studierenden ist hoch, wobei weibliche Studierende insgesamt höhere Werte berichten. Als protektiver Faktor erwies sich das Ausmaß der erlebten sozialen Unterstützung. Die Ergebnisse werden in Hinblick auf didaktische und therapeutische Implikationen diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2022/3
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