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Autor/inn/enLeeuwen, Anouschka van; Rummel, Nikol
TitelKooperative Unterrichtsettings: Technologische Tools zur Unterstützung von Lehrkräften.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 47 (2019) 2, S. 137-141Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099; 2520-873X
DOI10.1007/s42010-019-00051-w
SchlagwörterGruppendynamik; Gruppendynamik; Kollaboration; Kontrolle; Lehrer; Lernen; Arbeitsgruppe; Lehren; E-Learning; Lehrer; Lernen; Lehren; Lehrmethode; Arbeitsgruppe; Kollaboration; E-Learning; Kontrolle
AbstractDie Fähigkeit von Schülerinnen und Schülern, in Gruppen zu arbeiten und Probleme kooperativ zu lösen, ist in der heutigen Gesellschaft eine wichtige Schlüsselkompetenz. Dieses kooperative Lernen (KL; English "Collaborative Learning") beschreibt Situationen, in denen zwei oder mehr Lernende zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Lernziel zu erreichen. Kooperative Lernmethoden haben eine lernförderliche Wirkung und ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern Fähigkeiten wie Kreativität weiterzuentwickeln. Für Lehrende ergeben sich somit mannigfaltige Gründe, kooperative Lernsettings in ihrem Unterricht einzusetzen. Die sinnvollen Anleitungen durch Lehrkräfte erfordern ein enges Monitoring der Gruppenaktivitäten. In den vergangenen Jahren haben Technologien zur Unterstützung von kooperativen Lernarrangements im Schulunterricht an Bedeutung gewonnen und bieten neue Möglichkeiten, Schülerinnen und Schüler automatisiert in Echtzeit zu unterstützen und Lehrkräfte über die in Abhängigkeit vom kooperativen Lernarrangement relevanten Aspekte ihrer Zusammenarbeit zu informieren. Der Thementeil umfasst drei Beiträge, die Fragen des Einsatzes solcher teacher orchestration tools in kooperativen Unterrichtssettings in den Fokus nehmen. Der erste Beitrag, von Van Leeuwen und Rummel, gibt einen kurzen Überblick über den Forschungstand in diesem Feld. Der zweite Beitrag, von Swidan et al., ist ein Beispiel für diese Art von Studien, in dem Sinne, dass die Autoren die Details des orchestration tools sehr ausführlich beschreiben. Mit dem dritten und letzten Artikel des Thementeils, von Wiedmann et al., wird eine methodische Arbeit präsentiert, die zu der Frage beiträgt, auf welcher Basis der Zuschnitt eines orchestration tools auf den Unterstützungsbedarf einer Lehrkraft erfolgen kann. Die drei Artikel beleuchten somit ein breites Spektrum an Fragen rund um den Einsatz und die Funktionsweisen von orchestration tools für Lehrende im Kontext von kooperativem Lernen im Unterricht. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2022/2
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