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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEgerer, Katharina; Herrmann, Franziska; Hoffmann, Jeanette
TitelSprachliches, literarisches und ästhetisches Lernen im digitalen Raum.
Paralleltitel: Linguistic, literary and aesthetic learning in the digital space.
QuelleIn: Lehrerbildung auf dem Prüfstand, 14 (2021) 1, S. 170-182Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1867-2779
SchlagwörterErfahrung; Evaluation; Fragebogen; Einsamkeit; Nähe; Digitale Medien; Deutschland; Deutschunterricht; Dresden; Einsamkeit; Erfahrung; Raum; Sachunterricht; Evaluation; Lehramtsstudent; Projekt; Fachdidaktik; Fragebogen; Videokonferenz; Nähe; Distanz; Grundschulpädagogik; Pandemie; Grundschulpädagogik; Lehramtsstudent; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Projekt; Pandemie; Distanz; Sachunterricht; Videokonferenz; Hochschullehre; Seminar; Raum; Deutschland; Dresden
AbstractSprachliches, literarisches und ästhetisches Lernen lebt von (mit-)geteilten Erfahrungen, Mehrperspektivität und Offenheit für Fehlerhaftes und Mehrdeutiges. Diese Öffnung braucht einen Raum, der Sicherheit bietet und Vertrauen ermöglicht. Im Beitrag steht die Analyse von Erfahrungen Studierender im Vordergrund, die aufgrund der COVID-19-Pandemie im Sommersemester 2020 deutschdidaktische Seminare in unterschiedlich konzipierten digitalen Räumen besucht haben. In einem Evaluationsprojekt wurde den Fragen nachgegangen, wie sich die Erfahrung digitaler Lehre für die Studierenden darstellte und welche Bedeutungen sich daraus ergeben. Es zeigt sich, dass "Vertrautheit" in digitalen Räumen nicht von selbst entsteht und daher hochschuldidaktisch besonderer Aufmerksamkeit bedarf. Im Beitrag werden die Seminarformate, das Evaluationsprojekt und die Ergebnisse vorgestellt und vor dem Hintergrund phänomenologisch-anthropologischer Erkenntnisse zum Raumerleben diskutiert. (DIPF/Orig.).

Linguistic, literary and aesthetic learning thrives on shared experiences, multi-perspectivity as well as an openness to imperfection and ambiguity. To create that kind of openness, it is essential for a learning space to offer safety and trust. This article analyzes experiences in German didactics courses that were conducted in variously designed digital spaces in the 2020 summer term due to the COVID-19 pandemic. In an evaluation project, we investigated the experiences of digital learning from a student's perspective and which consequences and needs derive from it. It has been shown that "familiarity" in digital spaces does not build up on its own and therefore requires particular attention from a didactic point of view. In this article we describe the seminar formats conducted and present the evaluation project. The results are discussed against the background of phenomenological-anthropological findings on the experience of learning space. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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