Erinnerungskulturen im Geschichtsunterricht. Funktionen, Formen, didaktische Perspektiven.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Hanke, Barbara
Titel	Erinnerungskulturen im Geschichtsunterricht. Funktionen, Formen, didaktische Perspektiven.
Quelle	In: Geschichte lernen, 34 (2021) 200, S. 2-7Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-3096
Schlagwörter	Erinnerung; Deutschland; Erinnerung; Gedenkstätte; Geschichtsunterricht; Fachdidaktik; Gedenken; Historisches Lernen; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsvorschlag; Fachdidaktik; Gedenkstätte; Geschichtskultur; Geschichtsunterricht; Historisches Denken; Gedenken; Deutschland
Abstract	"Historisches Erinnern ist immer an bestimmte Trägerschaften und Akteursgruppen gebunden." Themen einer solchen Erinnerungskultur sind in Deutschland der Nationalsozialismus, der Holocaust, die Kolonialzeit, aber auch zahllose andere historische und zeitgeschichtliche Ereignisse. Didaktische Perspektiven zielen auf die Fähigkeit ab, "sich reflektiert zu ihnen verhalten und äußern zu können". Hierzu kann auch ein international vergleichender Ansatz beitragen. Historisches Erinnern sollte prinzipiell Bestandteil des Geschichtsunterrichts sein. "Das vorliegende Heft bietet Unterrichtsvorschläge für die Sekundarstufen I und II" (teilw. übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2021/4

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