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Autor/inn/enErhorn, Jan; Axt, Karoline; Brandes, Björn
TitelSprachförderung mit Bewegung.
Eine videografische Untersuchung der Interaktion zwischen Bezugspersonen und drei- bis sechsjährigen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache in Bewegungsangeboten.
Gefälligkeitsübersetzung: Language development with movement. A video-based investigation of interactions between caregivers and 3- to 6-year-old second language learners of German in a physical activity program.
QuelleIn: Frühe Bildung, 8 (2019) 2, S. 81-88Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-9186; 2191-9194
DOI10.1026/2191-9186/a000422
SchlagwörterInteraktionsanalyse; Förderung; Kind; Vorschulalter; Videoanalyse; Sprache; Sprachentwicklung; Bewegung (Motorische); Bewegungserziehung; Bewegungstraining
AbstractDie Thematik einer Sprachbildung und Sprachförderung von Vorschulkindern, die Deutsch als Zweitsprache lernen, besitzt eine hohe Aktualität und Relevanz. Im Rahmen bestehender Konzepte, in denen Spiel und Bewegung für die Sprachförderung genutzt werden, sind die sprachanregenden und ggf. sprachförderlichen Interaktionen zwischen Kind und sprachfähiger Bezugsperson jedoch empirisch und konzeptionell vernachlässigt. Daher wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten Angebots "Die offene Bewegungshalle" für drei- bis sechsjährige Kinder mit Deutsch als Zweitsprache eine videografische Untersuchung dieser Interaktionen durchgeführt. Dabei wurden die Kategorien "Kontaktaufnahme", "Herstellen und Aufrechterhalten eines Handlungszusammenhangs" und "Einsatz von Sprachförder- und Unterstützungshandlungen" ermittelt und ausgearbeitet. Die spezifische Handlungsstruktur einer Sprachförderung mit Bewegung wird mit Hilfe von zwei Fallbeispielen illustriert und in ein Modell überführt. (Autor).

Driven by immigration, the number of preschoolers who are second-language learners of German has been increasing in the past few years. Hence, measures to improve the language acquisition of refugee minors are currently receiving much attention. However, in the framework of existing concepts in which play and movement are used for language promotion, the language-stimulating and possibly language-promoting interactions between the child and linguist-capable caregiver remain empirically and conceptually understudied. Therefore, a video-based study of these interactions was conducted in the BMBF-funded program "The Open Gym" (a physical activity program for 3-6-year-old refugees), comprising three relevant categories: "establishing contacts," "establishing and maintaining a scope of action," and using "language-promoting techniques." In the present article the authors characterize the specific pattern of a language-promoting play and movement situation by means of two case examples. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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