Inklusion im Geschichtsunterricht. Vielfalt geschichtsdidaktisch nutzbar machen.

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Autor/in	Frey, Michael
Titel	Inklusion im Geschichtsunterricht. Vielfalt geschichtsdidaktisch nutzbar machen.
Quelle	In: Geschichte lernen, 32 (2019) 190, S. 2-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-3096
Schlagwörter	Individuelle Förderung; Kognitive Leistung; Förderbedarf; Deutschland; Geschichtsunterricht; Kooperation; Differenzierung; Fachdidaktik; Einstieg; Differenzierung; Heterogene Lerngruppe; Fachdidaktik; Inklusion; Geschichtsunterricht; Kooperation; Deutschland
Abstract	Der inklusive Geschichtsunterricht stellt für die Geschichtsdidaktik neben der Chance, dass Heterogenität als Normalität wahrgenommen wird, auch die Herausforderung dar, Lernenden mit unterschiedlichem Förderbedarf gerecht zu werden. Der Basisartikel "Inklusiver Geschichtsunterricht" will Wege aufzeigen, wie dies gelingen kann. Hierfür erläutert der Autor vier "didaktische Korsettstangen" für einen gelingenden inklusiven Geschichtsunterricht: (1) Kooperation am gemeinsamen Gegenstand und innere Differenzierung; (2) kognitive Spreizung - Zieldifferenz für die Förderschüler; (3) Individualisierung durch aufgabenorientierte Differenzierung; (4) die gedankliche Klammer - gemeinsamer Einstieg und komplementäres Aufeinanderbeziehen. Abschließend führt der Verfasser in die Unterrichtsmodelle (alle Sek. I) ein, die folgenden Zugangsebenen zuzuordnen sind: (1) Medien historischen Lernens (drei Modelle), (2) Verfahren der Materialerschließung (zwei Modelle) sowie (3) mögliche Unterrichtsformen (ein Modell).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2020/1

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