Veränderte gesellschaftliche Bedingungen verlangen veränderte Zuschnitte in den Unterrichtsfächern: Der phenomenon-based-learning- Ansatz als Integrationsmodell für die Gesellschaftswissenschaften - eine theoretische Erkundung.

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Autor/in	Oleschko, Sven
Titel	Veränderte gesellschaftliche Bedingungen verlangen veränderte Zuschnitte in den Unterrichtsfächern: Der phenomenon-based-learning- Ansatz als Integrationsmodell für die Gesellschaftswissenschaften - eine theoretische Erkundung.
Quelle	In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 10 (2019) 1, S. 20-39Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-0766
Schlagwörter	Integrative Pädagogik; Soziale Entwicklung; Deutschland; Finnland; Grundschule; Sozialwissenschaften; Unterrichtsfach; Lerntheorie; Curriculumreform; Grundschule; Lerntheorie; Curriculumreform; Unterrichtspraxis; Phänomenorientierung; Unterrichtsfach; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Sozialwissenschaften; Implementierung; Multilateralität; Deutschland; Finnland
Abstract	Der Beitrag führt die Begründungszusammenhänge für die Finnish Basic Education Curriculum Reform aus und stellt dar, welchen Nutzen ein phenomenon-based-learning-Ansatz für den Unterricht in den Gesellschaftswissenschaften haben kann. Durch die stetige Veränderung von Gesellschaft erwachsen in der unterrichtlichen Praxis Notwendigkeiten, Schülerinnen und Schülern die Teilhabe am Unterricht zu ermöglichen und gleichzeitig eine Idee zu finden, wie Schule sein kann, um auf die Komplexität von Wirklichkeit zu reagieren und für diese angemessen auszubilden (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2020/1

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