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Autor/inn/enLindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus; Lonnemann, Jan
TitelFörderrelevante Diagnostik bei Lernstörungen.
Paralleltitel: Learning disabilities: diagnostic and intervention.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 7 (2018) 4, S. 197-201Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000233
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-177578
SchlagwörterKompetenz; Diagnostik; Testverfahren; Typologie; Diagnostik; Entwicklung; Kompetenz; Förderung; Rechenschwäche; Förderung; Schülerleistung; Lernschwierigkeit; Rechenschwäche; Entwicklung; Typologie
AbstractEine umfangreiche Diagnostik ist zur Feststellung einer Lernstörung unumgänglich. Um eine Abweichung in schulischen Leistungen erfassen zu können, sind standardisierte und normierte Testverfahren notwendig, durch die eine individuelle Leistung mit einer altersbezogenen Normgruppe verglichen werden kann. Testverfahren im Bereich der Störungsdiagnostik müssen daher die kern-curricularen Inhalte der jeweiligen Klassenstufen abdecken. Förderrelevante Diagnostik zielt darüber auf die Erfassung spezifischer Basiskompetenzen und oder spezifischer Lernfortschritte ab und ermöglicht die Erstellung individueller Leistungsprofile und -verläufe. Dadurch können entsprechende Stärken und Schwächen ermittelt und die Grundlage für eine individuelle Förderung geschaffen werden. Im Bereich der technologiebezogenen Diagnostik besteht die aktuelle Herausforderung darin, angemessene Lösungen für die Erfassung förderrelevanter Informationen zu entwickeln. (DIPF/Orig.).

Extensive diagnostics are essential for the detection of learning disorders. In order to be able to detect deviations in school achievement, standardized test procedures are necessary, which can be used to compare individual performance with an age-related standard group. Test procedures in the field of learning disorder diagnostics are therefore strongly oriented to the curricular contents of the respective school class levels. On the other hand, diagnosis relevant for specific intervention is aimed at assessing specific basic competences and enables the creation of individual performance profiles. This enables strengths and weaknesses to be identified and the basis for individual support to be created. In the field of technology-related diagnostics, the current challenge is to develop appropriate solutions for the collection of information relevant for intervention. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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