Integration von Arbeitsgedächtnistrainings in die mathematische Lernförderung.

Autor/inn/en	Schulze, Sarah; Kuhl, Jan
Titel	Integration von Arbeitsgedächtnistrainings in die mathematische Lernförderung.
Quelle	In: Lernen und Lernstörungen, 8 (2019) 1, S. 47-59Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2235-0977; 2235-0985
DOI	10.1024/2235-0977/a000229
Schlagwörter	Kurzzeitgedächtnis; Förderunterricht; Training; Lernbehinderung; Kurzzeitgedächtnis; Lernbehinderung; Förderunterricht; Mathematische Kompetenz; Training
Abstract	Diskutiert wird ein integrativer Ansatz zur Förderung mathematischer Fähigkeiten in Verbindung mit einem Training des Arbeitsgedächtnisses. Einführend wird ein Überblick über den Zusammenhang von mathematischen Fähigkeiten und den verschiedenen Komponenten des Arbeitsgedächntnismodells nach Baddeley erstellt und mit empirischen Evidenzen untermauert. Allerdings wird im Hinblick auf Interventionsstudien die Heterogenität der Befunde herausgestellt, die mit einer Debatte hinsichtlich der prinzipiellen Trainierbarkeit von Arbeitsgedächtnisfunktionen verbunden sei. Unter Bezugnahme auf die PRIMs-Theorie (primitive information processing element) wird im Folgenden ein neuartiger Ansatz für das Training mathematischer Fähigkeiten entworfen, der inhaltsspezifische und inhhaltsunspezifische Förderelemente kombiniert. Es wird angenommen, dass insbesondere Kinder mit persistenten Schwierigkeiten im Aufbau mathematischer Fähigkeiten von dieser Form der Förderung profitieren. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2019/3