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Autor/inn/enLübke, Laura; Meyer, Julia; Christiansen, Hanna
TitelEffekte von Einstellungen und subjektiven Erwartungen von Lehrkräften: Die Theorie des geplanten Verhaltens im Rahmen schulischer Inklusion.
Paralleltitel: Effects of teachers' attitudes and expectations: The theory of planned behavior within the framework of inclusive education.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, (2016) 3, S. 225-238Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-125923
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Umfrage; Einstellung (Psy); Erwartung; Selbstwirksamkeit; Verhaltenstheorie; Umfrage; Deutschland; Erwartung; Grundschule; Hessen; Lehrer; Niedersachsen; Schüler; Wirkung; Selbstwirksamkeit; Integrative Beschulung; Grundschule; Lehrer; Schüler; Inklusion; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Einflussfaktor; Wirkung; Deutschland; Hessen; Niedersachsen
AbstractAuf Grundlage der Theorie des geplanten Verhaltens (Ajzen, 1985) wurden Einstellungen, Selbstwirksamkeitserwartungen und die Subjektive Norm von 50 Grundschullehrkräften bezüglich der Inklusion von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich des Lernens sowie der emotionalen und sozialen Entwicklung (ESE) erfasst und hinsichtlich ihrer Vorhersagekraft für die Bereitschaft, differenzierende Unterrichtsstrategien anzuwenden, untersucht. Als signifikante Prädiktoren der Intention stellten sich Selbstwirksamkeitserwartungen bzgl. einer inklusiven Unterrichtsgestaltung sowie Facetten der Einstellungen heraus. Die Einstellungen bezüglich des Förderschwerpunktes ESE fielen signifikant negativer aus als zum Förderschwerpunkt Lernen. Die Ergebnisse werden im Rahmen der aktuellen Forschungslage hinsichtlich ihrer praktischen Bedeutung diskutiert. (DIPF/Orig.).

The Theory of Planned Behavoir (Ajzen, 1985) was used to examine if the intention of primary school teachers (N=50) to use differentiated instruction strategies is predicted by their attitudes towards the inclusion of students with special educational needs (SEN), their self-efficacy towards working in mainstream classrooms and the social pressure they feel. Parts of the teachers' self-efficacy and attitudes were found to be predictive for the intention. Furthermore, the attitudes towards the inclusion of students with behavior difficulties were significantly more negative than those for the inclusion of students with learning difficulties. Conclusions are drawn for further research and practical impact. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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