Mehrdimensionale Förderplanung bei Lernstörungen mit dem GRID-Modell.

Autor/inn/en	Lauth-Lebens, Morena; Hammes-Schmitz, Edeltraud; Ramacher-Faasen, Nicole; Lauth, Gerhard W.
Titel	Mehrdimensionale Förderplanung bei Lernstörungen mit dem GRID-Modell.
Quelle	In: Lernen und Lernstörungen, 5 (2016) 3, S. 165-171Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2235-0977; 2235-0985
DOI	10.1024/2235-0977/a000144
Schlagwörter	Pädagogik; Lernfähigkeit; Metakognition; Motivation; Pädagogik; Planung; Therapie; Lernfähigkeit; Behandlung; Metakognition; Planung; Lernumgebung; Motivation; Lernschwierigkeit; Lernmethode; Behandlung; Therapie; Bedarfsanalyse
Abstract	Eine mehrdimensionale Förderplanung bei Lernstörungen mit Hilfe des GRID-Modells wird vorgestellt. Basierend auf empirischen Befunden werden zunächst fünf zentrale Bedingungsfaktoren für Lernstörungen erläutert: Strategiebefolgung und Metakognition, Ausführungskompetenzen und Basisfertigkeiten, bereichsspezifische Vorkenntnisse, motivational-emotionale Merkmale und Umgebungsfaktoren. Anschließend wird die Visualisierung dieser Komponenten in einem graphischen Gittersystem erläutert. Die konkrete Einordnung von diagnostisch gewonnenen Informationen in das Modell und die daraus resultierende Ableitung der Förderplanung wird an einem Fallbeispiel illustriert. In einer Diskussion der Anwendbarkeit der Methode in der Lerntherapie wird auf eine noch ausstehende testtheoretische Absicherung des GRID-Modells hingewiesen. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2017/1