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Autor/inKnoll, Michael
TitelMiniaturen der Gesellschaft.
Zum elementarpädagogischen Umgang mit öffentlichen Leistungserwartungen.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 91 (2015) 3, S. 374-389Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
DOI10.1163/25890581-091-03-90000004
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Pädagogik vom Kinde aus; Pädagogische Anthropologie; Bildungsideal; Erziehungsziel; Pädagogische Forschung; Chancengleichheit; Gesellschaft; Erwartung; Chancengleichheit; Demokratie; Deutschland; Erwartung; Erziehung; Gesellschaft; Logik; Pädagogik; Pädagogische Anthropologie; Politik; Bildungssystem; Soziales Lernen; Systemtheorie; Vorschulerziehung; Bildungssystem; Erziehungsziel; Bildungsideal; Leistung; Pädagogik vom Kinde aus; Textanalyse; Frühpädagogik; Vorschulerziehung; Soziales Lernen; Textanalyse; Geschichte (Histor); Logik; Systemtheorie; Demokratie; Politik; Ökonomisierung; Ökonomie; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Leistung; Deutschland
AbstractIm Vergleich politischer und pädagogischer Texte können "Schnittstellen" identifiziert werden, die einen Anschluss pädagogischer Semantik an die ihrer jeweiligen gesellschaftlichen Umwelt ermöglichen. Eine Vergleichsstudie, die diese Relation am Fall historischer und gegenwärtiger Elementar- bzw. Vorschulpädagogiken untersuchte und deren zentrale Ergebnisse im Folgenden präsentiert werden sollen [...], konnte zeigen, wie das geschieht. Gegenstand der Untersuchung waren elementarpädagogische Programme und i.w.S. politische Positionspapiere, also Texte, Selbstbeschreibungen und Fremdbeschreibungen der Vorschulerziehung. An einige kursorische methodologische und theoretische Erörterungen (1) anschließend wird im Folgenden der Frage nach pädagogischen Bezugnahmen auf gesellschaftliche Anforderungen in zwei vergangenen, historischen Zeiträumen und der Gegenwart anhand exemplarischer Pädagogiken nachgegangen (2). Dabei werden pädagogisch-eigenlogische Analogien auf Deutungsmuster ihrer gesellschaftlichen Umwelt sichtbar. Schließlich wird in diachroner Perspektive die Frage nach allgemeinen Mechanismen pädagogischen Anschließens an Logiken politischer Öffentlichkeit zugespitzt (III). Darin lässt sich zeigen, dass nicht nur die vorgeschlagenen Strukturen und Prozesse der Erziehung "Miniaturen der umfassenden Gesellschaft" darstellen, sondern auch die jeweiligen pädagogischen Anthropologien von diesen Logiken durchdrungen sind. Den Abschluss bildet ein kurzes Fazit (IV). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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