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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLind, Georg
TitelMeta-Analysen als Wegweiser?
Zur Rezeption der Studie von John Hattie in der Politik.
QuelleIn: Lehren & lernen, 39 (2013) 7, S. 23-26Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-8294
SchlagwörterRezeption; Bildungspolitik; Rezeption; Bildungspolitik
AbstractDie Bildungspolitik sucht heute Orientierung in so genannten "Meta-Analysen". Damit wird versucht, aus einer Vielzahl von Befunden auf einfachem statistischem Weg Evidenz zu kreieren, ohne dass dafür Denken und Abwägen benötigt werden. Man hofft, dass die so ermittelte "Evidenz" eine zuverlässige Grundlage für Entscheidungen über die Zukunft unseres Schulsystems und des Unterrichts ist. Diese Hoffnung hat sich aber als trügerisch erwiesen. Meta-Analysen sind keine brauchbare Grundlage für Bildungspolitik und Unterricht. Allenfalls liefern sie Mosaik-Steinchen, die wir erst noch zu einem Bild zusammensetzen müssen, unter Mitwirkung von gemeinsamem Denken und Abwägen.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2014/3
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