Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Sparfeldt, Jörn R. |
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Titel | "Schwere Aufgaben nach hinten?" Aufgabenreihenfolge und Mathematikleistung in schriftlichen Prüfungen. |
Quelle | In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 60 (2013) 2, S. 133-142Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0342-183X |
DOI | 10.2378/peu2013.art11d |
Schlagwörter | Stimulation (Psy); Pädagogische Diagnostik; Testmethodik; Mathematikunterricht; Prüfung; Schüler; Pädagogische Diagnostik; Aufgabe; Leistung; Komplexität; Leistungsbeurteilung; Sekundarbereich; Schüler; Leistungsbeurteilung; Prüfung; Mathematikunterricht; Aufgabe; Komplexität; Leistung |
Abstract | Thema der Studie ist die sinnvolle Anordnung von Aufgaben in Klassenarbeiten. Die psychodiagnostische Literatur empfiehlt eine schwierigkeitsgestaffelte Reihung, in der pädagogisch-diagnostischen Literatur wurde eine umgekehrt U-förmige Schwierigkeitsanordnung empfohlen. In zwei aufeinander aufbauenden interindividuellen Feldexperimenten bearbeiteten Schülerinnen und Schüler der 8. Gymnasialklassenstufe (N1=181, N2=212) entsprechende pseudoparallele Rechentests: (a) ansteigende Aufgabenschwierigkeit, (b) ansteigende und dann abfallende Aufgabenschwierigkeit, (c) erwürfelte Aufgabenanordnung (nur in Experiment 2). Es zeigten sich keine statistisch bedeutsamen (und praktisch maximal kleine bis mittelgroße und inkonsistente) Effekte der Aufgabenanordnung auf die Gesamtleistung, die Leistung in einzelnen Aufgaben sowie die korrelativen Zusammenhänge der Rechenleistung mit der Mathematikzensur und dem Mathematikselbstkonzept. Die Relevanz für schulische Leistungsüberprüfungen wird diskutiert. (ZPID). |
Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
Update | 2013/4 |