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Autor/inn/enHagenauer, Gerda; Hascher, Tina
TitelErfassung kognitiver Regulationsstrategien bei Schulunlust.
Paralleltitel: Assessing cognitive regulation strategies while experiencing school reluctance.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 26 (2012) 4, S. 452-477Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterErhebungsinstrument; Faktorenanalyse; Fragebogen; Längsschnittuntersuchung; Emotion; Kognitiver Prozess; Stimmung (Psy); Testverfahren; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Faktorenanalyse; Hauptschule; Längsschnittuntersuchung; Lernen; Messung; Motivation; Österreich; Regulation; Schüler; Strategie; Fragebogen; Kognitiver Prozess; Schulverdrossenheit; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Hauptschule; Schüler; Schulverdrossenheit; Lernen; Motivation; Messung; Regulation; Strategie; Salzburg (Land); Österreich
AbstractDer vorliegende Beitrag stellt einen neuen Fragebogen zur Erfassung kognitiver Regulationsstrategien bei Schulunlust vor, der mit Bezug auf bestehende Instrumente zur Messung der Emotionsregulation entwickelt und anhand einer Längsschnittstudie mit zwei Messzeitpunkten (6. und 7. Schulstufe) an 356 österreichischen Hauptschüler/inne/n überprüft wurde. Die Ergebnisse bestätigen ein 4-Faktorenmodell mit den Skalen "Positive Bewertung von Schulaspekten" (POS), "Vorweg­nahme des Schulendes" (VOR), "Akzeptanz der Schulunlustgefühle" (AKZ) und "Vorfreude auf Sozialkontakte" (SOZ). Dabei erweist sich die Strategie der Neubewertung der Schulsituation durch die positive Bewertung von Schulaspekten als adaptiv für die Lernmotivation. Bedenklich ist der Befund, dass diese Strategie sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen im beobachteten Zeitraum abnimmt. (DIPF/Orig.).

The present paper introduces a new questionnaire for the assessment of cognitive regulation strategies coping with school reluctance, which was developed with regard to existing instruments for the assessment of emotion regulation and which was tested in a longitudinal study with two measurements points (grades 6 and 7) and 356 Austrian secondary I students. The results confirm a 4-factor-model with the scales "positive appraisal of school factors" (POS), "anticipation of the end of schooling" (VOR), "acceptance of feelings of school reluctance" (AKZ) and "anticipated joy triggered by social contacts" (SOZ). The strategy of reappraising the school situation by focusing on positive aspects of school proves to be adaptive for learning motivation. However, the results indicate that this strategy decreases for girls and boys between grades 6 and 7. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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