Gifted or ADHD? The Possibilities of Misdiagnosis

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Hartnett, D. Niall; Nelson, Jason M.; Rinn, Anne N.
Titel	Gifted or ADHD? The Possibilities of Misdiagnosis
Quelle	In: Roeper Review, 26 (2003) 2, S.73 (4 Seiten)Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0278-3193
Schlagwörter	Identification; School Counseling; Graduate Students; Hyperactivity; Counseling Services; Attention Deficit Disorders; Gifted; Clinical Diagnosis; Case Studies; Statistical Analysis + Suchen Sie Ihr Suchwort? Identifikation; Identifizierung; School counselling; Pädagogische Beratung; Graduate Study; Student; Students; Aufbaustudium; Graduiertenstudium; Hauptstudium; Studentin; Hyperaktivität; Attention deficit hyperactivity disorder; ADHS; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Aufmerksamkeitsstörung; Begabter, Hoch Begabter; Case study; Fallstudie; Case Study; Statistische Analyse
Abstract	This research intends to provide empirical support for the possibility of misdiagnosis of giftedness and Attention Deficit Hyperactivity Disorder (ADHD). Forty-four graduate students enrolled in a school counseling program acted as participants. Participants were given one of two forms, both of which provided a hypothetical case study of a young boy with characteristics of both giftedness and ADHD. Participants were then asked for a diagnosis. A chi-square analysis suggests a statistically significant difference whereby the suggestion of the diagnosis of giftedness can lead participants away from a diagnosis of ADHD. Implications for educators and graduate level counseling and psychology programs are provided. (Author).
Anmerkungen	Roeper Review, P.O. Box 329, Bloomfield Hills, MI 48303. Tel: 248-203-7321; e-mail: info@roeperreview.org.
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC
Update	2017/4/10

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