Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHarms, Andrea
TitelDie wachsende Bedeutung von Emotion und Beziehung in der Frühförderarbeit. Zur Geschichte und Entwicklung des Universitätslehrgangs "Interdisziplinäre Mobile Frühförderung und Familienbegleitung" in Wien.
QuelleIn: Frühförderung interdisziplinär, 35 (2016) 2, S. 67-75Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-9121
DOI10.2378/fi2016.art07d
SchlagwörterEmotion; Zwischenmenschliche Beziehung; Familie; Frühförderung; Programm; Hausbesuch; Berufliche Kompetenz; Postgraduiertenstudium; Intervention
AbstractNach einem Abriss zur Entwicklung des "Wiener Modells der Mobilen Frühförderung und Familienbegleitung" wird ein darauf aufbauender Lehrgang der Universität Wien vorgestellt. Vor dem Hintergrund, dass sich in den Anfängen der Mobilen Frühförderung und Familienbegleitung die Vorstellungen über die Bedeutung von Emotionen und Beziehungen stark verändert haben, wird dargestellt, dass beiden Aspekten schon in den frühen 1990er Jahren im Zuge der Institutionalisierung der Frühförderung innerhalb der Wiener Sozialdienste ein hoher Stellenwert beigemessen wurde. Es wird gezeigt, dass dies - in Verbindung mit einer systemischen Sicht auf Familien und der Etablierung eines interdisziplinären Teams - nicht zuletzt mit einem ausgeprägten tiefenpsychologischen Grundverständnis zusammenhing und bereits die Konzeption der ersten Ausbildungsgänge beeinflusste. In weiterer Folge wird dargestellt, in welcher Weise die Sensibilität für die Aspekte "Emotion" und "Beziehung" über die Jahre hinweg nochmals zunahm und welche Folgen dies für die Konzeption des "Universitätslehrgangs für Interdisziplinäre Mobile Frühförderung und Familienbegleitung" der Universität Wien bis heute hat. Unter Bezugnahme auf Fallmaterial wird betont, wie sehr dieser Prozess von der Besprechung der intensiven Erfahrungen geprägt ist, mit denen sich bereits angehende Frühförderinnen in Familien konfrontiert sehen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2017/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Frühförderung interdisziplinär" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: