Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wangerin, Wolfgang |
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Titel | "Ich trete dafür ein, daß man den Bildern der Imagination Respekt zollt" (Arnheim). Oder: Über die Notwendigkeit, im Deutschunterricht Erfahrungssituationen zu arrangieren. |
Quelle | In: Informationen zur Deutschdidaktik, (2012) 2, S. 49-60Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0721-9954 |
Schlagwörter | Rezeption; Wahrnehmung; Schüler; Beispiel; Deutschunterricht; Sprache; Bildanalyse; Bildbetrachtung; Symbol |
Abstract | Bilder, vor allem Reproduktionen berühmter Gemälde, in den Deutschunterricht einzubeziehen, ist alles andere als neu. Es kommt jedoch ganz darauf an, wie sie in den Unterricht einbezogen werden. Ich schlage vor, mit Bildern als "präsentativen Symbolmodi" rezeptionsorientiert zu arbeiten. Das kann im Schreibunterricht geschehen, Bilder können aber auch in inhaltlich-thematische Zusammenhänge des Literaturunterrichts integriert werden oder können dazu beitragen, Epochen nicht isoliert literarisch zu betrachten, sondern kulturelle Zusammenhänge herzustellen und Verstehensmöglichkeiten zu erweitern. Ich möchte zunächst zwei Beispiele aus der Praxis vorstellen. Ich isoliere sie aus möglichen Kontexten, werde aber später erläutern, welche methodischen und konzeptuellen Überlegungen dahinterstehen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/3 |