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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Bericht ueber eine Untersuchung an der Westfaelischen Schule fuer Gehoerlose in Bielefeld. Untersuchungsgegenstand war ein Vergleich von Phonic- Ear-Anlagen, die die Firma Phonak der Schule 1982 zur Verfuegung gestellt hat, und den in der Schule vorhandenen Siemens-Anlagen beim Einsatz in den Klassen in ihren Auswirkungen auf die Hoerleistung der Kinder mit den Hoerleistungen, die die Schueler ohne die Unterstuetzung durch zentrale Hoer-Sprech-Anlagen erbringen. Hier wurde noch einmal unterschieden zwischen der Benutzung von HdO-Geraeten und dem gaenzlichen Verzicht auf Hoerhilfen. Detailliert wird das Untersuchungsverfahren beschrieben und mit Grafiken, die die Untersuchungsergebnisse darstellen, versehen. Sehr breit wird auf Kritikpunkte an der Untersuchung eingegangen. Wenn auch das Bielefelder Ergebnis keine signifikante Verbesserung der Hoerleistungen durch zentrale Hoer-Sprech-Anlagen feststellt, wird in den abschliessenden Schlussfolgerungen vor einer Verallgemeinerung eben dieses Ergebnisses gewarnt, da in den einzelnen Schulen der Terminus "gehoerlos" unterschiedlich zu verstehen sei und auch die raumakustischen Bedingungen verschieden waeren.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-4898
Brechmann, K.: Zur Frage, ob zugunsten individueller Hoergeraete auf zentrale Hoer-Sprech-Anlagen in Gehoerlosenschulen verzichtet werden kann. 1984.
2095918
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