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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGeigle, Martina
TitelChancen und Grenzen des fächerübergreifenden Unterrichts.
Eine Begriffserklärung.
QuelleIn: Die Grundschulzeitschrift, 22 (2008) 218/219, S. 14-17Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0178-8523; 0932-3910
SchlagwörterBegriff; Schulreform; Grundschule; Unterrichtserfolg; Unterrichtsgestaltung; Unterricht; Fächerübergreifender Unterricht; Definition; Kritik; Qualitätssicherung; Reform; Deutschland
AbstractDie Autorin ordnet die Diskussion um das fächerübergreifende Lehren und Lernen in den Kontext der aktuellen Schulreform-Diskussion nach PISA ein. Sie erinnert an den Sinn der Untergliederung des Unterrichts in einzelne Schulfächer, definiert, was unter fächerübergreifendem Unterricht zu verstehen ist, und fordert: "Die Reformdiskussion sollte nicht von einem radikalen Entweder-oder, sondern von einem Sowohl-als-auch geprägt sein". Bezogen auf die Grundschule nennt sie Kriterien für sinnvoll eingesetzten fachübergreifenden Unterricht und schildert jeweils ein negatives und ein positives Beispiel. (DIPF/pr).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/3
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