Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Spörhase-Eichmann, Ulrike |
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Titel | Signalstoffe. |
Quelle | In: Unterricht Biologie, 32 (2008) 331, S. 2-10Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0341-5260 |
Schlagwörter | Reizverarbeitung; Biologie; Biologieunterricht; Botenstoff; Glucose; Hormon; Molekül; Muskelkontraktion; Nervensystem; Pheromon; Reizleitung; Rezeptor; Sexualhormon; Signal (Biol); Zelle (Biol); Medikament; Medizin; Signalverarbeitung; Signalübertragung; Membran; Sexualbiologie; Kaffee; Physiologie; Basisartikel; Signalwirkung; Blutzucker |
Abstract | Chemische Signale wirken auf verschiedenen Ebenen: zwischen den Zellen und Organen eines Individuums sowie zwischen Individuen der gleichen oder verschiedener Arten. Pheromone vermitteln die unbewusste Kommunikation zwischen Lebewesen, Hormone und Transmitter fungieren als Botenstoffe innerhalb eines Organismus. Die "Bedeutung " der chemischen Botschaft wird nicht durch den Signalstoff selbst, sondern durch die Empfängerstrukturen bestimmt. Die Rezeptoren in den Zellmembranen sind daher Angriffspunkte für verschiedene Medikamente (Orig.). Die Autorin untermauert diese Zusammenhänge im vorliegenden Basisartikel anhand zahlreicher Beispiele u.a. aus der Physiologie, Humanbiologie, Zoologie und Medizin. |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2008/3 |