Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lorenz, Jens Holger |
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Titel | Diagnostizieren und Fördern. Der Anfangsunterricht in der Verantwortung. |
Quelle | In: Grundschulmagazin, 85 (2017) 5, S. 38-42Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0724-3499; 0930-6943; 0943-3759 |
Schlagwörter | Schuljahr 01; Grundschule; Anfangsunterricht; Mathematikunterricht; Rechenschwäche; Rechenunterricht; Rechenverfahren; Zahlenraum; Zählen; Analogisieren; Deutschland |
Abstract | Die "Hinführung in größere Zahlenräume" im Anfangsunterricht vollzieht sich über die Generalisierung von Erkenntnissen und das Arbeiten mit Analogien in Rechenverfahren und Zahlbeziehungen. "Vorläuferfertigkeiten mathematischen Verständnisses" müssen zunächst erfasst werden; bei rechenschwachen Kindern findet man häufig eine "Rechts-Links-Orientierungsstörung". Dem "Hamburger Rechentest" folgend benennt der Verfasser weitere "Faktoren, die bei Schuleintritt diagnostiziert werden sollten". Eine wichtige Zwischenrolle beim Erwerb mathematischer Fähigkeiten ist das "zählende Rechnen". Vor allem aber verläuft die Eroberung von Zahlenräumen durch die Bildung von Analogien - bei Bündelungen, bei der Strukturierung von Zahlenräumen und bei Rechenstrategien (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2018/2 |