Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Erbstößer, Sabine; Klätte, Christina; Pech, Detlef |
---|---|
Titel | Kinderliteratur zu Holocaust/Nationalsozialismus - bewertet aus der Perspektive des historischen Lernens. |
Quelle | In: www.widerstreit-sachunterricht.de, (2009) 13, S. 1-24Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Anmerkungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1612-3034 |
DOI | 10.25673/92409 |
Schlagwörter | Kinderbuch; Kinderliteratur; Schuljahr 04; Historisches Lernen; Holocaust; Nationalsozialismus; Sachunterricht; Rezension; Deutschland |
Abstract | In ihrem Beitrag nehmen die Autoren eine Sichtung der gegenwärtig erhältlichen Kinderliteratur zum Thema Holocaust/Nationalsozialismus vor. Auf der Basis eines Kriterienkataloges werden elf Kinderbücher bewertet. Der Katalog umfasst allgemeine Angaben über das Buch, Einschätzung der fachlichen Perspektive sowie Förderung eines "reflektierten Geschichtsbewusstseins". Ziel ist, aus der Perspektive des Historischen Lernens aufzuzeigen, dass "Geschichten für Kinder auch für den Sachunterricht weiterführend sein können". Es werden folgende Kinderbücher berücksichtigt: (1) Roberto Innocenti: Rosa Weiss; (2) Inge Deutschkron/Lukas Ruegenberg: Papa Weidt. Er bot den Nazis die Stirn; (3) David A. Adler/Rose Eichenbaum: Die Nummer auf dem Arm meines Großvaters; (4) Josephine Poole/Angela Barrett: Anne Frank; (5) Michail Krausnick/Lukas Ruegenberg: Elses Geschichte. Ein Mädchen überlebt Auschwitz; (6) Levine,. Hanas Koffer. Die Geschichte der Hana Brady; (7) Tomi Ungerer: Otto. Autobiographie eines Teddybären; (8) Elisabeth Zöller: Anton. Oder Die Zeit des unwerten Lebens; (9) Lowry, Lois: Wer zählt die Sterne; (10) Fährmann, Willi: Der überaus starke Willibald; (11) Mirjam Elias: Geheimversteck Hotel Atlantic. Eine wahre Geschichte. Der Beitrag enthält eine Liste von weiteren Büchern, die in der nächsten Ausgabe des Heftes berücksichtigt werden (Altersempfehlung ab 11 Jahre) (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2010/2 |