Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schulp-Hirsch, Gabriele |
---|---|
Titel | Normativität und Erfahrung. Anmerkung zu Formen ihrer geschichtlichen Vermittlung. |
Quelle | In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 76 (2000) 1, S. 38-49Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben 16 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0507-7230 |
Schlagwörter | Bildung; Pädagogik; Erfahrung; Anschauung; Begriff; Denken; Handlungstheorie; Identität; Subjektivität; Sprache; Geschichte (Histor); Freiheit; Erkenntnistheorie; Moral; Verantwortung; Vernunft; Gegenwart; Philosophie; Biografie; Theorie; Tradition; Humboldt, Wilhelm von; Kant, Immanuel; Deutschland; Deutschland (bis 1945) |
Abstract | Die Autorin behandelt folgende Schwerpunkte: 1. Positionen zum Verhältnis von Geschichte und Bildung. 2. Erkenntniskritische Überlegungen zur Grundlegung des Verhältnisses von Geschichte und Bildung: Kant und Humboldt. 3. Ableitung von Konsequenzen für die Pädagogik. Zusammenfassend wird betont: " An den Überlegungen im Anschluß an Kant und Humboldt erweist sich, daß die Geschichtlichkeit selber eine Bedingung von pädagogischen Prozessen ist. Pädagogische Prozesse sind intentional auf die Selbstbestimmung des Educanten gerichtet; sie können aber nur durch den Zu-Erziehenden selbst als In-Geltung-Setzung von etwas und an etwas erfolgen - also immer eingebunden in Geschichtlichkeit." (DIPF/Sch.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2001_(CD) |