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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In den Niederlanden werden Schüler mit besonderen Bedürfnissen oft an separate Schulen für erzieherisch mental Zurückgebliebene (EMR) oder Lernbehinderte ( LD) verwiesen. Es gibt eine Diskussion über die Reduzierung der wachsenden Anzahl an Sonderschuleinrichtungen. Ein Hauptthema des Artikels behandelt die Unterschiede in den kognitiven Fähigkeiten zwischen Schülern in regulären Bildungseinrichtungen und Schülern in Sonderschuleinrichtungen. In dieser Studie werden meta- analytische Techniken angewandt, um Ergebnisse von 31 Studien zusammenzufassen über Unterschiede zwischen Schülern in regulärer Primarausbildung und Schülern in Sonderschulen in den Niederlanden. Die Studien wurden nach der Art der angewandten Messungen in drei Kategorien unterteilt: Leistung, allgemeine Intelligenz und neuropsychologische Tests. Man fand heraus, daß Schüler im regulären Schulwesen und Schüler im Sonderschulwesen in Leistung und allgemeiner Intelligenz Unterschiede aufwiesen. Besonders Schüler in Schulen für geistig Zurückgebliebene arbeiten auf viel geringerem Leistungsniveau als gemeinhin in der holländischen Primarausbildung üblich. (DIPF/Orig.)
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0020-8566
Pijl, Isbrand J.; Pijl, Sip J.: Are pupils in special education too "special" for regular education? 1998.
2396208
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