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Autor/inGrabbe, Beate
TitelDer Klassenrat. Umgang mit verhaltensauffaelligen Kindern. 12.
QuelleIn: Grundschule, 24 (1992) 3, S. 53-55Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0533-3431
SchlagwörterProblemlösen; Selbstbestimmung; Schuljahr 04; Schulklasse; Klassenrat; Grundschule; Primarbereich; Verhaltensauffälligkeit; Soziales Lernen; Soziales Verhalten; Unterrichtsmaterial; Didaktische Erörterung; Regel
AbstractAusgehend von der These, dass das stoerende Verhalten eines Kindes haeufig Ausdruck seines Wunsches nach Kontakt ist, es aber nicht in der Lage ist, den Kontakt anders als auf eben diese stoerende Weise herzustellen, berichtet die Autorin von den Aufgaben und Moeglichkeiten eines Klassenrates. An ihm nehmen alle Schueler einer Klasse teil, um wichtige Anliegen der Klasse gemeinsam zu eroertern. Da im Klassenrat primaer die Interessen der Schueler zur Diskussion stehen, arbeiten die Kinder besonders motiviert und ernsthaft. Solche Gespraeche schulen die soziale Wahrnehmungsfaehigkeit der Kinder und sensibilisieren sie fuer die Eigenheiten anderer. Der Klassenrat muss in einem guenstigen Moment eingefuehrt werden, z. B. im Anschluss an eine erfolgreich beendete Diskussion ueber Vorkommnisse in der Pause o. ae. Die Gespraechsleitung sollte in den Haenden des Lehrers liegen, der ueber den Verlauf der Gespraeche wacht, die Richtung weist und manchmal auch lenkend eingreift. Regeln des Klassenrates koennen anhand der vorangegangenen Diskussionen erarbeitet werden. Immer aber sollten am Ende konkrete Vereinbarungen stehen in einer Form, dass mit dem Gelingen gerechnet werden kann.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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