Group work, interlanguage talk, and second language acquisition.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Long, Michael H.; Porter, Patricia A.
Titel	Group work, interlanguage talk, and second language acquisition.
Quelle	In: TESOL quarterly, 19 (1985) 2, S. 207-228Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0039-8322
Schlagwörter	Methode; Didaktische Grundlageninformation; Gruppenarbeit; Konversation; Interimssprache; Psycholinguistik; Fremdsprachenunterricht; Fremdsprachiger Spracherwerb; Englisch; Partnerarbeit; Literaturbericht
Abstract	Einleitend nennen die Autoren fuenf Gruende, die aus paedagogischer Sicht fuer Gruppenarbeit im Fremdsprachenunterricht sprechen (gehaeufte Uebungsmoeglichkeiten, Qualitaetssteigerung der Lernersprache, Individualisierung des Lernvorgangs, Verbesserung des affektiven Klimas, Steigerung der Lernmotivation). Aber auch aus psycholinguistischer Sicht spricht vieles fuer gruppenunterrichtliche Verfahren. Krashens Input-Hypothese und die Beobachtung, dass in Dyaden von Native Speaker und Fremdsprachenschueler der Input gegenseitig ausgehandelt wird, geben wichtige Fingerzeige. Da den Individualisierungsmoeglichkeiten angesichts des Lehrer-Schueler-Verhaeltnisses aber Grenzen gesetzt sind, ist es wichtig herauszufinden, ob zwei Fremdsprachenlerner dazu gebracht werden koennen, in Partnerarbeit den gegenseitigen Input derart auszuhandeln, wie es im Gespraech zwischen Native Speaker und Lerner beobachtet wurde. Die Autoren legen zu diesem Thema einen Literaturbericht vor und ziehen aus den positiven Ergebnissen Schlussfolgerungen fuer den Klassenunterricht. Danach empfiehlt es sich allerdings, leistungsmaessig differierende Partnerschaften zu konstituieren.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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