Projektinformation
Über den Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung (FID)
Der Fachinformationsdienst wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Programms "Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" als Projekt gefördert. Der FID befindet sich zurzeit in der 4. Förderphase von 2024 bis 2027. Mit seinen Services leistet der Fachinformationsdienst einen Beitrag zur überregionalen wissenschaftlichen Informationsversorgung in Deutschland und stellt Fachwissenschaftler*innen mit speziellen Forschungsvorhaben und Informationsbedarfen direkt und schnell die gewünschte Fachliteratur und weitere forschungsrelevante Ressourcen zur Verfügung. Die Bereitstellung digitaler Ressourcen, vorzugsweise im Open Access, hat dabei eine hohe Priorität.
Das FID-Konsortium wird durch die folgenden Partner mit ihren jeweiligen fachlichen Schwerpunkten gebildet:
- die Abteilung Informationszentrum Bildung des DIPF (Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung und Fachdidaktik),
- die BBF |Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF (Bildungsgeschichte),
- die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg (Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung),
- die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin (Hochschulforschung),
- das Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI) (Schul- und Bildungsmedienforschung).
Die Angebote werden in enger Kooperation mit der Fachcommunity entwickelt und von einem Projektbeirat mit fachlicher und bibliothekarischer Expertise beratend flankiert. Die Mitglieder des Beirats sind: Prof. Dr. Carla Bohndick, Dr. Elke C. Bongartz , Prof. Dr. Sandra Hofhues, Apl. Prof. Dr. Friederike Korneck, Prof. Dr. Kerstin Kremer, Dr. Christine Ott, Prof. Dr. Katja Scharenberg, Ulrike Scholle
Der Fachinformationsdienst setzt sich zum Ziel, die große Bandbreite teildisziplinärer Spezialbedarfe bestmöglich mit forschungsrelevanten Informationsangeboten zu versorgen.