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Open Access Publikationsplattform zur Veröffentlichung von Zeitschriften

VERLÄNGERUNG der Ausschreibung für die 2. Runde bis zum 30.04.2024
 

Der Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung (FID) bietet für die Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung und Fachdidaktik die Möglichkeit, Open Access-Zeitschriften mit der Software Open Journal System (OJS) zu publizieren. Der FID übernimmt dabei Hosting, Support und Schulung für interessierte Herausgeber*innen. Die technische Plattform OJS wird in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Heidelberg zur Verfügung gestellt.

Die Publikationsplattform wird von der DFG gefördert. Interessierte Herausgeber*innen bewerben sich, und ein wissenschaftliches Auswahlgremium wählt anhand formaler und wissenschaftlicher Kriterien die Zeitschriften aus.

Den aktuellen Zeitplan für den Beginn der Services finden Sie unten auf dieser Seite. Ebenso das Einreichungsformular, ausführliche Informationen für interessierte Herausgeber*innen sowie die Bewertungskriterien.

Der FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung bietet Ihnen folgende Services

Wir kümmern uns um die technische Seite:

  • Das Hosting der Zeitschriften-Website auf Grundlage der Software OJS und den technischen Support der Software (in Kooperation mit der UB Heidelberg)
  • Die Konfiguration der Software in Absprache mit den Herausgeber*innen: Layout, Workflows, Benutzeradministration
  • Die Schulung der Benutzergruppen: Redakteure, Reviewer, etc.
  • Die Langzeitarchivierung und Pflichtablieferung bei der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)

Wir sorgen für eine sehr gute Sichtbarkeit der Zeitschriften und wissenschaftlichen Artikel:

  • Durch die Übernahme der Artikel in das Repositorium peDOCS.
  • Durch die Vergabe von DOIs auf Artikelebene und die Beantragung der ISSN für die Zeitschrift.
  • Wir sorgen für einen Nachweis in den zentralen Literaturdatenbanken: In der Zeitschriftendatenbank (ZDB), in der Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), in der FIS Bildung Literaturdatenbank sowie dem Directory of Open Access Journals (DOAJ)
  • Wir weisen die Aufsätze im K10plus nach.
  • Es besteht die Möglichkeit, bei bereits existierenden Zeitschriften ältere Jahrgänge retrospektiv Open Access zu stellen. (Voraussetzung: Rechteklärung durch die Herausgeber*innen)

Bedingungen für interessierte Herausgeber*innen

  • Die Zeitschriften müssen aus der Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung und Fachdidaktik stammen.
  • Es handelt sich um Erstveröffentlichungen.
  • Alle Artikel in den Zeitschriften und Sammelbänden unterliegen einem der Fachgemeinschaft üblichen Qualitätssicherungsverfahren.
  • Alle Zeitschriften werden Open Access veröffentlicht. Die elektronische Ausgabe der Zeitschrift ist für Leser*innen sowie Bibliotheken o.a. kostenfrei. Es gibt keine Anmeldungen für Leser*innen.
  • Die Veröffentlichung ist für Autor*innen frei von APCs oder sonstigen Gebühren.
  • Die Artikel werden unter einer Creative Commons-Lizenz (möglichst CC-BY 4.0) veröffentlicht.
  • Mindestens 70% eines Zeitschriftenheftes müssen aus wissenschaftlichen Aufsätzen bestehen (dazu zählen nicht: Editorial, Literaturbesprechungen, Kongressberichte, Unterrichtsmaterial, etc.)
  • Sie können die Zeitschriften in Zusammenarbeit mit kommerziellen Verlagen herausgeben, Vertragspartner mit dem FID sind die Herausgeber*innen.

Die Möglichkeiten der Publikationsplattform Open Journal Systems (OJS)

  • OJS bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Zeitschrift auf einer Webseite open access zu veröffentlichen.
  • Sie können das Layout Ihrer Zeitschrift anpassen: Farben, Icons, Struktur.
  • Sie können mit OJS die Einreichungen der Autor*innen verwalten.
  • Sie können mit OJS Ihren Reviewprozess organisieren.
  • Sie können auf der Webseite Ihrer Zeitschrift zusätzliche Informationen unterbringen: Call for Paper, Informationen über die Zeitschrift, Informationen über Ihre Institution(en), News, uvm.
  • OJS enthält keinen Editor, d.h. dass Korrekturen, Layout der Artikel, etc. außerhalb von OJS bearbeitet werden müssen.

Bewerbungsverfahren

  • Die Herausgeber*innen bewerben sich mit Einreichungsformular incl. Exposé für die Förderung bei fachinformationsdienst@dipf.de
  • Ein wissenschaftliches Auswahlgremium wählt anhand formaler und fachlicher Kriterien die Zeitschriften aus.
  • Der FID berücksichtigt in besonderem Maße Zeitschriften mit Open Science-Elementen.

Geplanter Zeitrahmen

Bewerbungsrunde 1 (1-2 Zeitschriften) - Update: Abgeschlossen

  • bis 30.11.2023: Bewerbung der Herausgeber*innen mit einem Konzept beim FID
  • bis 31.12.2023: Auswahl der Bewerbungen
  • ab 01.2024: Schulungen der Herausgeber*innen, Redakteur*innen, etc.
  • ab 02.2024: Freischaltung der Systeme für Einreichungen, Review und Redaktion
  • ab 04.2024: Erste Online-Ausgabe

Bewerbungsrunde 2 (4-6 Zeitschriften) - läuft

  • bis 30.04.2024: Bewerbung der Herausgeber*innen mit einem Konzept beim FID
  • bis 31.05.2024: Auswahl der Bewerbungen
  • ab 06.2024: Schulungen der Herausgeber*innen, Redakteur*innen, etc.
  • ab 07.2024: Freischaltung der Systeme für Einreichungen, Review und Redaktion
  • ab 08.2024: Erste Online-Ausgabe

Bei Fragen erreichen Sie uns unter fachinformationsdienst@dipf.de.

Dokumente zum Download

Datenschutzerklärung zum Bewerbungsprozess

Im Folgenden informieren wir Sie über die Erhebung personenbezogener Daten im Bewerbungsprozess für das Publizieren von Zeitschriften. Personenbezogene Daten sind alle Daten, die Ihnen persönlich zur Verfügung stehen, z.B. Name, Adresse, E-Mail-Adressen, Telefonnummer.

Verantwortlicher gemäß Artikel 4 Absatz 7 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist das

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Rostocker Straße 6, D-60323 Frankfurt am Main; Postfach 900 270, D-60442 Frankfurt am Main; Tel. +49 (0) 69 24708-0, Fax +49 (0) 69 24708-444; E-Mail: info@dipf, Internet: www.dipf.de

vertreten durch den Geschäftsführenden Direktor Prof. Dr. Kai Maaz, die stellv. Geschäftsführende Direktorin Prof. Dr. Sabine Reh und die Geschäftsführerin Frau Susanne Boomkamp-Dahmen.

Datenschutzbeauftragte:

Frau Viktorija Meinel (Ass. jur.) gds – Gesellschaft für Datenschutz Mittelhessen mbH Auf der Appeling 8 in 35043 Marburg a.d. Lahn E-Mail: Meinel@gdsm.de, Fax: 06421-804-13-18

Ihre Daten werden von uns erhoben, gespeichert und ggf. an Externe (Wissenschaftliches Auswahlkomitee) weitergegeben, soweit dies zur Unterstützung des Bewerbungsverfahrens (Kontaktdaten), zur Beurteilung der Qualität der Zeitschrift und der Eignung des Leitungsteams der Zeitschrift erforderlich ist. Die Erhebung, Speicherung und Übermittlung der Daten ist erforderlich, um vorvertragliche Maßnahmen auf Anfrage der betroffenen Person durchzuführen (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO).

Darüber hinaus ist die Datenverarbeitung zur Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde (Art. 6 Abs. 1 lit. e DSGVO). Eine weitergehende Verarbeitung erfolgt nur, wenn Sie eingewilligt haben oder wir über eine gesetzliche Erlaubnis verfügen.

Ihre personenbezogenen Daten, die im Zusammenhang mit dem Bewerbungsprozess erhoben werden, werden ausschließlich von Mitarbeitern des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation sowie den wissenschaftlichen Auswahlkomitee verarbeitet. Bei einem negativen Ausgang des Bewerbungsverfahrens werden die personenbezogenen Daten, die im Zusammenhang mit Bewerbungen erhoben wurden, innerhalb von sechs Monaten nach Versand eines endgültigen Entscheidungsschreibens an den Antragsteller gelöscht.

Sie haben das Recht, jederzeit von uns Auskunft über Ihre bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu verlangen (Art. 15 DSGVO). Darüber hinaus haben Sie das Recht, unter den Voraussetzungen des Art. 16 DSGVO Berichtigung und/oder Löschung unter den Voraussetzungen des Art. 17 DSGVO und/oder Einschränkung der Verarbeitung unter den Voraussetzungen des Art. 18 DSGVO zu verlangen. Des Weiteren können Sie unter den Voraussetzungen des Art. 20 DSGVO jederzeit eine Datenübermittlung verlangen – sofern die Daten noch bei uns gespeichert sind. Gemäß Art. 21 DSGVO haben Sie das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen. Wir verarbeiten die personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. Alle Auskunftsersuchen, Widerrufe oder Widersprüche gegen die Datenverarbeitung sind per E-Mail (datenschutz@dipf.de) oder per Brief an die oben genannte Adresse an unseren Datenschutzbeauftragten zu richten. Wenn Sie eine Beschwerde einreichen möchten oder der Meinung sind, dass wir Ihr Anliegen nicht zufriedenstellend behandelt haben, können Sie sich an den Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Hessen wenden.

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