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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"The book defends the thesis that the concept of self-cultivation philosophy is an informative interpretive framework for comprehending and reflecting on several philosophical outlooks in India, the Greco-Roman world and China. On the basis of an understanding of human nature and the place of human beings in the world, self-cultivation philosophies maintain that our lives can and should be substantially transformed from what is judged to be a problematic, untutored condition of human beings, our existential starting-point, into what is put forward as an ideal state of being. We are to do this by undertaking a set of therapeutic or spiritual exercises guided by some philosophical analysis. The self-cultivation philosophies in India are expressed in: the Bhagavad Gītā; the Sāṃkhya and Yoga philosophies of Īśvarakṛṣṇa and Patañjali; and teaching of the Buddha and his followers Buddhaghosa and Śāntideva. The philosophies originating in Greece, with subsequent development in the Roman period, are the most prominent Hellenistic approaches: the Epicureanism of Epicurus, Lucretius and Philodemus; the Stoicism of Chrysippus, Epictetus and Seneca; and Pyrrho and the Pyrrhonism of Sextus Empiricus. The self-cultivation philosophies from China are the early Confucian outlooks of Confucius, Mencius and Xunzi; the classical Daoist perspectives of the Daodejing and the Zhuangzi; and the Chan tradition of Bodhidharma, Huineng and Linji"--Provided by publisher.
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9780190941024; 9780190941048 (EPUB)
Gowans, Christopher W.: Self-cultivation philosophies in ancient India, Greece and China. 2021.
loc_2021016489
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