Noncontingent Reinforcement as Treatment for Food Refusal and Associated Self-Injury

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Wilder, David A.; Normand, Matthew; Atwell, Julie
Titel	Noncontingent Reinforcement as Treatment for Food Refusal and Associated Self-Injury
Quelle	In: Journal of Applied Behavior Analysis, 38 (2005) 4, S.549 (5 Seiten) PDF als Volltext (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0021-8855
Schlagwörter	Reinforcement; Behavior Modification; Intervention; Self Destructive Behavior; Child Behavior; Videotape Recordings; Eating Disorders + Suchen Sie Ihr Suchwort? Positive Verstärkung; Behaviour modification; Verhaltensänderung; Self destrucive behaviour; Selbstzerstörung; Appetite disorder; Essstörung
Abstract	We examined the use of noncontingent reinforcement to decrease self-injury and increase bite acceptance in a child who exhibited food refusal. First, a brief functional analysis suggested that self-injury was maintained by escape from food presentation. Next, we evaluated an intervention that involved noncontingent access to a video during feeding sessions. Results of the intervention showed a decrease in self-injury and an increase in bite acceptance. (Author).
Anmerkungen	Department of Applied Behavioral Science, 1000 Sunnyside Ave., KU, Lawrence, KS 66045-2133. Web site: http://seab.envmed.rochester.edu.
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC
Update	2017/4/10

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