The Drawbridge Phenomenon: Representational Reasoning or Perceptual Preference?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Rivera, Susan M.; Wakeley, Ann; Langer, Jonas
Titel	The Drawbridge Phenomenon: Representational Reasoning or Perceptual Preference?
Quelle	In: Developmental Psychology, 35 (1999) 2, S.427-35Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-1649
Schlagwörter	Cognitive Development; Dimensional Preference; Habituation; Infant Behavior; Infants; Perceptual Development; Visual Perception + Suchen Sie Ihr Suchwort? Kognitive Entwicklung; Infant; Toddler; Toddlers; Kleinkind; Wahrnehmungsentwicklung; Visuelle Wahrnehmung
Abstract	Two experiments investigated whether 5-month olds would look longer at rotating "drawbridge" appearing to violate physical laws because they knew it was causally impossible. Findings indicated that infants' longer gaze at 180-degree rotations was due to simple perceptual preference for more motion, challenging Baillargeon's (1987) claim that it is due to representational reasoning about physically impossible object-permanence events. (KB)
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC

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