Using Obsessions as Reinforcers with and without Mild Reductive Procedures to Decrease Inappropriate Behaviors of Children with Autism.

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Autor/inn/en	Charlop-Christy, Marjorie H.; Haymes, Linda K.
Titel	Using Obsessions as Reinforcers with and without Mild Reductive Procedures to Decrease Inappropriate Behaviors of Children with Autism.
Quelle	In: Journal of Autism and Developmental Disorders, 26 (1996) 5, S.527-46Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0162-3257
Schlagwörter	Autism; Behavior Modification; Behavior Problems; Children; Contingency Management; Food; Intervention; Outcomes of Treatment; Reinforcement; Timeout + Suchen Sie Ihr Suchwort? Autismus; Behaviour modification; Verhaltensänderung; Child; Kind; Kinder; Krisenbewältigung; Lebensmittel; Positive Verstärkung
Abstract	This study assessed the efficacy of using obsessions as reinforcers contingent upon nonoccurrence of inappropriate behaviors in four children (ages five and six) with autism. The most effective treatment was providing the obsession plus mild reductive procedures (such as time out). Use of obsessions alone and use of food reinforcers with mild reductive procedures were also more effective than use of food reinforcers alone. (CR)
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC

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