Ambivalence and Stereotypes Cause Sexual Harassment: A Theory with Implications for Organizational Change.

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Autor/inn/en	Fiske, Susan T.; Glick, Peter
Titel	Ambivalence and Stereotypes Cause Sexual Harassment: A Theory with Implications for Organizational Change.
Quelle	In: Journal of Social Issues, 51 (1995) 1, S.97-115Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0022-4537
Schlagwörter	Stellungnahme; Behavior Problems; Behavior Theories; Employed Women; Hostility; Interpersonal Relationship; Predictor Variables; Psychological Patterns; Sex Stereotypes; Sexual Harassment; Social Psychology; Work Environment + Suchen Sie Ihr Suchwort? 'Female employment; Women''s employment'; Frauenbeschäftigung; Interpersonal relation; Interpersonal relations; Interpersonelle Beziehung; Zwischenmenschliche Beziehung; Prädiktor; Sexuelle Belästigung; Sozialpsychologie; Arbeitsmilieu
Abstract	Theorizes that workplace sexual harassment results from the complex interplay of ambivalent motives and gender stereotyping of women and jobs. It argues that ambivalence combines hostile and "benevolent" sexist motives based on paternalism, gender differentiation, and heterosexuality and that organizational context can encourage or discourage the cognitive-motivational dimensions that underlie sexual harassment. (GR)
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC
Update	2004/1/01

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