Can Neuropsychological Evidence Inform Connectionist Modelling? Analyses of Spelling.

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Autor/inn/en	Shallice, Tim; und weitere
Titel	Can Neuropsychological Evidence Inform Connectionist Modelling? Analyses of Spelling.
Quelle	In: Language and Cognitive Processes, 10 (1995) 3-4, S.195-225Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0169-0965
Schlagwörter	Cognitive Processes; Graphemes; Language Impairments; Language Research; Models; Neuropsychology; Psycholinguistics; Spelling + Suchen Sie Ihr Suchwort? Cognitive process; Kognitiver Prozess; Speech disorder; Speech disorders; Speech disabilities; Speech disability; Speech handicap; Speech handicaps; Speech impairment; Speech impairments; Language handicaps; Sprachbehinderung; Sprachforschung; Analogiemodell; Neuropsychologie; Psycholinguistik; Schreibweise
Abstract	Discusses connectionist models of two subcomponents of the spelling process that, internally, blur modular boundaries, and that explain, rather than describe, the relevant neuropsychological evidence. The competitive queuing spelling model gives a promising account of the characteristics of graphemic buffer disorder. (76 references) (MDM)
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC

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