Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
By 1985, fertility rates in Europe were below the replacement level of 2.1 births per woman in all but Albania, Ireland, Malta, Poland, and Turkey, following a steady decline from a 1965 postwar peak well above 2.5 in Northern, Western, and Southern Europe and an erratic trend from a lower level in Eastern Europe. Natural decrease (fewer births than deaths) had begun already in Austria, Denmark, Hungary, and the Federal Republic of Germany and can be expected shortly in many other countries. According to current United Nations medium projections, Europe's population (minus the USSR) will grow only 6 percent between 1985 and 2025, from 492 to 524 million, and 18.4 percent of the population in 2025 will be 65 and over. The decline to low fertility in the 1930s during Europe's first demographic transition was propelled by a concern for family and offspring. Behind the second transition is a dramatic shift in norms toward progressiveness and individualism, which is moving Europeans away from marriage and parenthood. Cohabitation and out-of-wedlock fertility are increasingly acceptable; having a child is more and more a deliberate choice made to achieve greater self-fulfillment. Many Europeans view population decline and aging as threats to national influence and the welfare state. However, governments outside Eastern Europe, except for France, have hesitated to try politically risky and costly economic pronatalist incentives. As used in Eastern Europe, coupled with some restrictions on legal abortion, such incentives have not managed to boost fertility back up to replacement level. Immigration as a solution is unfeasible. All countries of immigration have now imposed strict controls, tried to stimulate return migration of guestworkers recruited during the labor shortages of the 1960s and early 1970s, and now aim at rapid integration of minorities. Only measures compatible with the shift to individualism might slow or reverse the fertility decline, but a rebound to replacement level seems unlikely and long-term population decline appears inevitable for most of Europe. (Author)
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
van de Kaa, Dirk J.: Europe's Second Demographic Transition. 1987.
eric_ed283747
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)