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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Frequently implicit in Canadian social policy addressing other issues, family policy is generally assumed to be a good thing, is bound up with social structure, and, when made explicit, is prescriptive and potentially embarrassing to government. Historically important as a forerunner of more recent income assistance programs, the provision of mothers' allowances for the support of families exemplified government policy focusing on the needs of particular types of family units. Not only were the early government income assistance provisions niggardly, they left prairie residents prey to financial institutions that in effect dispossessed many settlers who had previously been brought to these areas by the Canadian government. Almost without exception, from the early 1900s to the present, measures taken to relieve hardship were inadequate to meet human needs and represented poor stewardship of human capital. Similarly, neither has more recent government provision of family allowances exerted a major impact on family income. It is evident that at no time did Canada move beyond a residual and stigmatizing approach to the needs of families. In its approach to population questions, Canada has neglected its human capital. In this matter, laissez-faire capitalism seems oddly improvident. (RH)
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Hepworth, H. Philip: Family Poicy in Canada: Some Theoretical Considerations and a Practical Application. 1979.
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