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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Despite the disagreements among personality theorists on methods of testing for masculine and feminine traits, recent investigations tend to support the belief that females who compete in athletics at a highly competitive level have more masculine traits than their nonathletic counterparts. To determine whether studies done on a regional basis can be generalized, a study of women athletes in Kentucky used several methods of analysis in testing for the existence of masculine and feminine traits. Using the Personality Attributes Questionnaire, 159 women were tested: (1) varsity athletic team members from Vanderbilt University; (2) varsity athletic team members from Western Kentucky University (WKU); (3) elementary education majors at WKU; and (4) members of teams in a city recreation league. It was found that elementary education majors had the lowest mean score on the masculine scale, while members of a black softball team from the city recreation league had the highest scores in masculinity. Other findings suggest that twice as many WKU athletes had a high score in masculine traits compared to the Vanderbilt and city recreation league athletes, making it appear likely that WKU athletes face less disapproval than women in the other programs. (FG)
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Laney, Shirley A.; Shields, Sharon L.: A Comparison of Personal Attributes Regarding Masculinity, Femininity and Androgyny Among Female Athletes. 1980.
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