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Autor/UrheberKrempkow, René; König, Karsten
TitelStudienführer Sachsen 2004: Mathematik/ Naturwissenschaften und Informatik, Medizin und Zahnmedizin, Ingenieurwissenschaften Wirtschafts-/ Rechts- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften: Eine Gegenüberstellung von Daten aus den Lehrberichten der Hochschulen und Ergebnissen von Studentenbefragungen: Im Auftrag der Sächsischen Zeitung.
QuelleTechnische Universität Dresden (2005)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterEvaluation; Hochschule; Sachsen; Bewertung des Studiums; Erfolgsquote; Evaluationsforschung; Hochschulforschung; Schwundquote; Studienbedingungen
AbstractNach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden Studienführers für Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung erscheint diese 5. Auflage nunmehr zum zweiten Mal für alle Fächergruppen mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden, wie bei den vorhergehenden Studienführern, die aktuellsten von allen Hochschulen veröffentlichten Lehrberichte, Angaben aus den Internetseiten der Hochschulen und Daten des Statistischen Landesamtes. Im Studienführer Sachsen 2004 wurden insgesamt 153 Studienfächer aller Fächergruppen berücksichtigt. In diesen Studienfächern sind in den untersuchten Jahren rund 60.000 von etwa 90.000 Studierenden an den staatlichen Universitäten (ohne Kunsthochschulen) und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" Studienfächer einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten Studienfächern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den übrigen Studienfächern auch kaum zuverlässige Aussagen zum Studienerfolg der Absolventen möglich. Wie im Vorjahr gibt es eine Besonderheit zur Absolventenquote: Während im Studienführer 2001 die Absolventenquote zunächst nur zusätzlich als grobe Orientierung für die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses in den Studienführer aufgenommen wurde, weil die Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen in einigen Fächern generell 100% betrug, liegen nunmehr zuverlässigere Daten aus mehreren Jahren vor. Daher werden seit dem Studienführer 2003 die Ergebnisse als Mittelwerte über die jeweils letzten zwei Jahre ausgewiesen. Hierdurch zeigen sich Veränderungen der Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr zwar erst später in den ausgewiesenen Trends. Schwankungen, die aus "vorzeitigen Abgängen" oder "Überhang" von Studierenden aus vorhergehenden Jahrgängen resultieren, werden jedoch ausgeglichen. Außerdem konnte durch die Mittelung über zwei Jahre das Problem niedriger Fallzahlen in einigen Studienfächern gelöst werden. Da sich die Absolventenquote an der durchschnittlichen Studiendauer in ganz Sachsen orientiert und diese gestiegen ist, wurde sie als Verhältnis der aktuellen Absolventenzahl zur Studienanfängerzahl vor 6 Jahren berechnet. Das besonders in den Geistes- und Sozialwissenschaften, aber auch in anderen Fächergruppen z. T. sehr breite Fächerspektrum der einzelnen Hochschulen kann wiederum nicht vollständig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden lediglich Studienfächer einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhält man über die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die für Sachsen über www.sz-online.de/ranking, bundesweit über den HRK-Hochschulkompass (www.hrk.de) zu finden sind.
Anmerkungenurn:nbn:de:swb:14-1137168216335-47848; 253984750
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