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Autor/UrheberKrempkow, Rene; König, Karsten
TitelStudienführer Sachsen 2003: Mathematik/ Naturwissenschaften und Medizin, Ingenieurwissenschaften und Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften: Eine Gegenüberstellung von Daten aus den Lehrberichten der Hochschulen und Ergebnissen von Studentenbefragungen: Im Auftrag der Sächsischen Zeitung.
QuelleTechnische Universität Dresden (2004)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterEvaluation; Hochschule; Sachsen; Studium; Bewertung des Studiums; Erfolgsquote; Evaluationsforschung; Hochschulforschung; Schwundquote; Studienbedingungen; drop out; ranking
AbstractNach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden Studienführers für Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung erscheint diese 4. Auflage erstmals für alle Fächergruppen gleichzeitig mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden wie bei den vorhergehenden Studienführern die aktuellsten von allen Hochschulen veröffentlichten Lehrberichte, Angaben aus den Internetseiten der Hochschulen und Daten des Statistischen Landesamtes. Im Studienführer Sachsen 2003 wurden nunmehr insgesamt 153 Studiengänge aller Fächergruppen berücksichtigt. In diesen Studiengängen sind in den untersuchten Jahren rund 60.000 von knapp 83.000 Studenten an den staatlichen Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" Studienfächer einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten Studienfächern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den übrigen Studienfächern auch kaum zuverlässige Aussagen zum Studienerfolg der Absolventen möglich. Neuerungen gibt es zur Absolventenquote: Während in den Vorjahren die Absolventenquote zunächst nur zusätzlich als grobe Orientierung für die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses in den Studienführer aufgenommen wurde, weil die Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen in einigen Fächern generell 100% betrug, liegen nunmehr zuverlässigere Daten aus mehreren Jahren vor. Da sich die Absolventenquote an der durchschnittlichen Studiendauer in ganz Sachsen orientiert und diese gestiegen ist, wurde sie als Verhältnis der aktuellen Absolventenzahl zur Studienanfängerzahl vor 6 Jahren berechnet. Neu ist, daß die Ergebnisse als Mittelwerte über die jeweils letzten 2 Jahre ausgewiesen werden. Hierdurch werden Veränderungen der Ergebnisse zwar erst später in den Tendenzen deutlich. Schwankungen, die aus "vorzeitigen Abgängen" oder "Überhang" von Studierenden aus vorhergehenden Jahrgängen resultieren, werden jedoch ausgeglichen. Außerdem konnte durch die Mittelung über 2 Jahre das Problem niedriger Fallzahlen in einigen Studiengängen gelöst werden. Das besonders in den Geistes- und Sozialwissenschaften, aber auch in anderen Fächergruppen z. T. sehr breite Fächerspektrum der einzelnen Hochschulen kann wiederum nicht vollständig wiedergegeben werden. Neu einbezogen wurden die Kommunikationswissenschaft und die Medieninformatik, da in diesen Studiengängen inzwischen in Sachsen mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhält man über die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die für Sachsen über www.sz-online.de/ranking, bundesweit über den HRK-Hochschulkompass (www.hrk.de) zu finden sind.
Anmerkungenurn:nbn:de:swb:14-1078749487515-52728; 111950759
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