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Autor/UrheberWallbaum, Christopher
TitelNeue Musik als Hörhilfe für eine Art der Weltzuwendung.
QuelleAus: Neues hören und sehen … und vermitteln : pädagogische Modelle und Reflexionen zur neuen Musik / hrsg. von Michael Dartsch . für Netzwerk Musik Saar. - Regensburg : ConBrio-Verl.-Ges., 2012. - S. 25-37. - (Netzwerk Musik Saar e.V.: Netzwerk Musik Saar ; Bd. 7). - ISBN 9783940768346. (2012)
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterNeue Musik; Musikdidaktik; Musikpädagogik; Inhalte des Musikunterrichts; ästhetische Art der Weltzuwendung; ästhetische Praxis; ästhetische Erfahrung; musikalische Bildung; kulturelle Bildung
AbstractDie Denkfigur bzw. These des Aufsatzes lässt sich in drei kurzen Sätzen folgendermaßen sagen: (1) Menschen können jedes akustische Ereignis als Musik hören. (2) Denjenigen, die das noch nicht oder nicht jederzeit können, helfen Kompositionen neuer Musik. (3) Musikalisch gebildet bzw. kompetent wären demnach Menschen, wenn sie zum Musik-Hören keine Kompositionen mehr brauchen. Der Text zeigt in Teil 1 anhand von sieben Hörbeispielen (mit Links) verschiedene Arten der Hörhilfe und liefert in Teil 2 künstlerische Beschreibungen und wissenschaftliche Begründungen für die Phänomene, in denen jedes akustische Ereignis als Musik erscheint. Der Text macht die Möglichkeit plausibel, dass der beschriebenen Art der Weltzuwendung das leitende Interesse neuer Musik des 20. Jahrhunderts galt/gilt. ; The mental figure or thesis of the paper can be told in three sentences: (1) People can perceive any acoustic event as music. (2) Compositions of experimental music do help those people, who cannot or cannot always perceive that way. (3) Therefore we can call people well educated and competent in music, as soon as they don't need compositions any more to be able to listen to music. In part 1 the paper gives seven pieces of music (incl. links) as examples for different kinds of hearing aid. Part 2 gives artificial descriptions of and scientific reasons for the musical phenomena, which we perceive in this aesthetic attitude. The paper suggests, that in the end the described way of perceiving was/is the central interest of experimental music of the 20th century.
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