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Autor/UrheberBettinger, Patrick
InstitutionZeitschrift MedienPädagogik
TitelMaterialität und digitale Medialität in der erziehungswissenschaftlichen Medienforschung: Ein praxeologisch-diskursanalytisch perspektivierter Vermittlungsversuch ; Materiality and Digital Mediality in Educational Media Research: A Mediation Attempt from the Perspective of Praxeology & Discourse Analysis.
QuelleIn: doi:10.21240/mpaed/jb15/2020.03.04.X; MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung; Jahrbuch Medienpädagogik 15: Erziehungswissenschaftliche und medienpädagogische Online-Forschung: Herausforderungen und Perspektiven; 53-77 ; MediaEducation: Journal for Theory and Practice of Media Education; 1424-3636 ; 10.21240/mpaed/jb15.X(2020)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
DOI10.21240/mpaed/jb15/2020.03.04.X
SchlagwörterMedialität; Digitalität; Materialität; Praxistheorie; Diskursanalyse; qualitative Forschung; Medientheorie; Medienforschung; Methodologie; Methodology; Mediality; Media Theory; Digitality; Materiality; Practice Theory; Discourse Analysis
AbstractQualitative Sozialforschung steht vor methodischen und methodologischen Herausforderungen, da sich Sozialität im Kontext der Digitalität auf grundlegende Weise wandelt. Der Beitrag schlägt eine Perspektive vor, die sich der ‹medialen Verfasstheit› von Phänomenen widmet und hierbei die komplexen Verschränkungen von Menschen und Medien auf unterschiedlichen Ebenen berücksichtigt. Auf Grundlage einer praxeologisch-diskursanalytisch fundierten Herangehensweise wird gezeigt, wie Medialität und Materialität als aufeinander bezogene und quer zur Unterscheidung von Online- und Offline-Sphäre liegende Analysedimensionen erschlossen und medientheoretisch fruchtbar gemacht werden können, um die Konstitution von sozio-medialen Konstellationen zu erfassen. Die hier vorgeschlagene Herangehensweise wird am Bereich der qualitativen Medienbildungsforschung exemplarisch skizziert. Erste methodische Konkretisierungen werden im Zuge dessen mit Blick auf die Analyse diskursiver Praxis veranschaulicht. ; Qualitative social research in the context of digitality faces methodological and methodological challenges, as sociality is fundamentally changing. The paper proposes a perspective that addresses the ‹medial constitution› of phenomena, taking into account the complex entanglements of people and media at different levels. On the basis of a praxeological-discourse-analytical approach, it will be shown how mediality and materiality can be explored as interrelated analytical dimensions across the differentiation of online and offline spheres and made fruitful in terms of media theory to capture the constitution of socio-medial constellations. The approach proposed here is outlined as an example in the field of qualitative media education research. Methodological concretisations will be illustrated regarding the analysis of discursive practice.
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