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Autor/UrheberRöbel, Tina
TitelBedarfserschließung in der betrieblichen Weiterbildung.
QuelleHumboldt-Universität zu Berlin (2017)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.18452/18588
SchlagwörterBetriebliche Weiterbildung; Bedarf; Personalentwicklung; Wirtschaftsethik; Bildung; Erwachsenenbildung; Personel Development; Corporate training; workplace learning; Adult Education; Business ethics; 374 Erwachsenenbildung
AbstractWeiterbildung, also organisiertes Lernen nach dem Abschluss der ersten Bildungsphase, erfolgt zu großen Teilen im betrieblichen Kontext. Dort ist Weiterbildung nicht das primäre Ziel, sondern findet als beigeordnete Bildung statt. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen des Promotionsvorhabens das Spannungsfeld von pädagogischen und ökonomischen Zielvorstellungen im Kontext betrieblicher Weiterbildung betrachtet. Der Fokus lag auf der betrieblichen Programmplanung, als Untersuchungsgegenstand wurde der Prozess der Bedarfserschließung gewählt. Dabei wurde das Ziel verfolgt, Gestaltungsspielräume sichtbar zu machen, um so den Einfluss pädagogischer Zielvorstellungen in der betrieblichen Weiterbildung zu stärken. Das Promotionsvorhaben ist im Rahmen eines DFG-Projekts entstanden und umfasst neben der vorliegenden Dissertationsschrift drei bereits veröffentlichte Einzelarbeiten (von Hippel/Röbel 2016, Röbel 2016, Röbel 2017, siehe Anhang). Datengrundlage sind drei vergleichende Unternehmensfallstudien in Großunternehmen aus verschiedenen Branchen (Gesundheit, Einzelhandel, Energie). In der vorliegenden Dissertationsschrift wird erstens das Promotionsvorhaben in den aktuellen Theorie- und Forschungstand eingeordnet. Dabei werden neben erwachsenenpädagogischen Arbeiten auch Ansätze aus der Wirtschaftsethik berücksichtigt. Zweitens wird die Gesamtkonzeption vorgestellt und der Beitrag der Einzelarbeiten erläutert. Drittens werden im Sinne einer abschließenden Diskussion Muster der Bedarfserschließung beschrieben und Bildung als pädagogische Zielvorstellung diskutiert. ; Adult education and training to a large extent take place as workplace learning (in the sense of employer-sponsored learning). Workplace learning by definition takes place in institutions with other primary goals than the provision of Adult Education. Against this background, the doctoral thesis has explored the relation of educational and economic objectives in the context of workplace learning. The focus was on program planning. The processes of needs assessment were chosen as object of investigation. The aim was to make leeways for decision-making visible in order to strengthen the influence of pedagogical objectives in workplace learning. The dissertation project was developed during a research project funded by the German Research Foundation (DFG). It comprises three publications (all already published) as well as the present text. The data base consists of three comparative case studies in large companies from various sectors (health, retail, energy). In this paper, first of all the state of research relevant to the dissertation project is presented. Besides recurring to adult education theory and research, approaches from the discipline of business ethics are introduced. Second, the overall concept of the dissertations project is presented and the contribution of the individual publications is explained. Thirdly, as a final discussion, patterns of need-assessment are described and the idea of Bildung is discussed as an educational objective.
Anmerkungen10.3384/rela.2000-7426.201672; 10.1007/s40955-016-0053-1; 10.1007/s40955-017-0082-4; urn:nbn:de:kobv:11-110-18452/19284-1
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