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Autor/UrheberThomas Benesch
InstitutionUniversität Graz
TitelErzählhäufigkeiten von biblischen Geschichten in der Familie und Allgemeine Religiosität.
QuelleIn: 1018-1539; Österreichisches Religionspädagogisches Forum, Vol 23, Pp 131-137 (2015)(2015)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterQuantative survey; Primary school; Bible Children's use; Austria; Erhebung; Schuljahr 3-4; Kinderbibel; Österreich; Education (General)
AbstractENGLISH: A quantitative research on 44 pupils of an elementary school (third and fourth class) was performed. Two scales have been used to analyze the 'general religiousness' with a subscale from the 'multidimensional inventory to the religious-spiritual habit (MI-RSB 48)' as well as the 'frequency of narratives for scriptural stories in the parents' house', which was based on the scale of Hanisch/Bucher. The 'general religiousness' is in connection with the religious education and the joy of reading in the Holy Bible; the 'frequency of narratives of scriptural stories in the parents' house' shows a correlation with the religious education and the ownership of scriptural stories on cd and mp3 media. The ownership of a Child's Bible shows no impact. The main results of the research will be described in this article. DEUTSCH: Eine quantitative Erhebung von 44 Volksschulkindern einer 3. und 4. Klasse wurde mithilfe von zwei Skalen durchgeführt. Analysiert wurde die 'Allgemeine Religiosität' mittels einer Teilskala aus dem 'Multidimensionalen Inventar zum religiös-spirituellen Befinden (MI-RSB 48)' sowie für die 'Erzählhäufigkeiten biblischer Geschichten im Elternhaus', die an jene von Hanisch/Bucher angelehnt wurde. Die 'Allgemeine Religiosität' steht im Zusammenhang mit der religiösen Erziehung und damit, ob gerne in der Heiligen Schrift gelesen wird; die 'Erzählhäufigkeiten' haben eine Korrelation mit der religiösen Erziehung und dem Besitz von biblischen Geschichten in Form von CDs und MP3s. Der Besitz einer Kinderbibel hatte keinen Einfluss. Die Hauptergebnisse der Untersuchung werden nachfolgend beschrieben.
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